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Die Gilde GDSM – Teil 2: Gildenfest, der erste Tag
#1 Die Gilde GDSM – Teil 2: Gildenfest, der erste Tag
Die Gilde GDSM – Teil 2: Gildenfest, der erste Tag
Kapitel 7: Ein solider Start
Die Sonne stand hoch über Apfelhain, als das Gildenfest offiziell begann. Die ersten Wettbewerbe verliefen reibungslos, und die Gilde GDSM zeigte, warum sie für ihre Vielseitigkeit bekannt war. In den Disziplinen Rätselfragen und Geschicklichkeitsparcours holte die Gruppe gute Ergebnisse. Matze schaffte es, mit seinem Improvisationstalent ein marodes Boot rechtzeitig für die Wasserrennen zu reparieren, während Dora-Lisas vorbereitete Rätsel den Geist der Teilnehmer forderten.
Doch trotz der Erfolge war der Tag nicht ohne Schwierigkeiten. Die Gilde Extent-of-Pandora setzte neue Maßstäbe in Präzision und Teamarbeit, was die anderen Gilden schnell unter Druck setzte. Alpenland und Austria Alliance arbeiteten mit einer Effizienz, die deutlich machte, wie sehr ihnen das Gildenfest am Herzen lag.
Bis zum Mittag lag die Gilde GDSM dennoch auf einem respektablen dritten Platz – ein kleiner Triumph angesichts der chaotischen Vorbereitung. Doch das sollte sich ändern.
Kapitel 8: Der Absturz
Die Schwierigkeiten begannen am frühen Nachmittag. Ein Abenteuer, das ursprünglich von Vivisol und Schwertfisch angeführt werden sollte, wurde durch das Nichterscheinen mehrerer Mitglieder verzögert. Statt eines reibungslosen Ablaufs stand die Gilde plötzlich ohne genügend Kämpfer und Heiler da.
„Wo zum Teufel ist Acer?“ fluchte Aaron und raufte sich die Haare.
„Er hat gesagt, er wollte noch für Stimmung sorgen und ist in Richtung Marktplatz verschwunden“, antwortete Matze.
Die Suche nach Ersatz kostete wertvolle Zeit, und das Abenteuer wurde letztlich von Extent-of-Pandora abgeschlossen – mit einer Glanzleistung, die sie an die Spitze der Rangliste katapultierte. Als wären die organisatorischen Probleme nicht genug, fiel auch noch eine Fischlieferung aus, die für die Essensstation der Gilde vorgesehen war.
Kapitel 9: Ein Plan zur Umstrukturierung
Am späten Nachmittag berief Aaron eine Dringlichkeitssitzung des Gildenrats ein. Die Stimmung war gedrückt, und selbst Acer hatte sein sonst so breites Grinsen verloren.
„Wir sind auf den vierten Platz abgerutscht“, begann Aaron und ließ seinen Blick über die versammelte Runde schweifen. „Das Problem ist nicht unser Können – es ist unser Mangel an Organisation.“
„Das liegt daran, dass jeder sein eigenes Ding macht“, warf Vivisol ein und tippte ungeduldig mit den Fingern auf den Tisch. „Wir starten Abenteuer, ohne zu wissen, ob wir die richtige Gruppe dafür haben. Es dauert ewig, bis wir die passenden Leute zusammenhaben.“
Aaron nickte. „Was schlägst du vor?“
„Feste Teams“, sagte Vivisol entschlossen. „Wir bilden Gruppen, die nach den Anforderungen der Abenteuer zusammengestellt werden. Eine Kampfeinheit, eine Rätsellöser-Gruppe, eine Handelsdelegation – was auch immer nötig ist. Und diese Teams bleiben für den Rest des Festes zusammen.“
Die anderen nickten langsam. Selbst Schwertfisch, der normalerweise wenig für taktische Überlegungen übrig hatte, schien den Plan sinnvoll zu finden.
„Das ist eine gute Idee“, sagte Esmeralda. „Aber die Umstrukturierung wird Zeit kosten.“
„Wir haben keine Wahl“, erwiderte Aaron. „Das Fest dauert noch wenige Tage. Wenn wir nicht handeln, war’s das für uns.“
Kapitel 10: Reflexion am Abend
Nach der Besprechung zerstreuten sich die Mitglieder der Gilde. Vivisol, der sich eine Zigarette angezündet hatte, lehnte draußen an der Wand der Gildenhalle und ließ den stressigen Tag Revue passieren. Es war nicht einfach für Aaron und seinen Admins, eine Gilde wie GDSM zu führen – eine Gruppe von Individualisten mit starken Persönlichkeiten, die oft mehr Chaos als Ordnung erzeugten.
Acer gesellte sich zu ihm und lächelte schief. „Kein so guter Tag, oder?“
„Definitiv nicht“, murmelte Vivisol. „Aber wir haben eine Chance, es besser zu machen. Morgen ist ein neuer Tag.“
„Das ist der Geist“, sagte Acer und klopfte ihm auf die Schulter. „Wir sind vielleicht chaotisch, aber wenn wir uns zusammentun, sind wir unschlagbar.“
Kapitel 11: Hoffnung in der Dunkelheit
In der letzten Stunde des Tages sammelte sich die Gilde um ein kleines Lagerfeuer. Esmeralda, die mit ruhiger Weisheit sprach, erinnerte die Gruppe daran, dass die größten Siege oft aus den schwierigsten Momenten geboren wurden.
„Ihr seid alle hier, weil ihr etwas Besonderes seid“, sagte sie. „Ihr seid nicht perfekt, aber wer ist das schon? Nutzt eure Stärken, unterstützt einander – und morgen wird besser.“
Aaron hob seinen Becher. „Auf die Gilde GDSM. Mögen wir morgen zeigen, dass wir mehr sind als nur chaotische Abenteurer.“
Die Gruppe stimmte zu, und ein Gefühl von Gemeinschaft durchzog die Reihen. Der Tag war hart gewesen, aber die Gilde war noch nicht bereit, aufzugeben.
Ende von Teil 2
Fortsetzung folgt in Teil 3: Luna und Heidelore greifen ins Geschehen ein.
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