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📰Das Erbe der Schandmäuler

Das Erbe der Schandmäuler
Die Asche der Vergangenheit
Apfelhain war eine Stadt, die auf Intrigen, Blut und Magie erbaut worden war. Doch nach dem Krieg , nach den Flammen, die die alten Fundamente verschlangen, blieb nur noch eines übrig: die Notwendigkeit eines Neubeginns.

Aaron stand auf den zerfallenen Stufen der einst ruhmreichen Gilde der Schandmäuler. Er war kein Magier mehr, nicht im klassischen Sinne. Doch er hatte etwas anderes gewonnen: Weisheit, Erfahrung – und die unerschütterliche Entschlossenheit, Apfelhain nicht dem Chaos zu überlassen.
Der neue Weg
Die Gilde der Schandmäuler hatte sich immer von den anderen Gilden Apfelhains unterschieden. Einst ein Hort für Magier und Söldner, war sie nun zu einer Ruine der Vergangenheit geworden. Doch Aaron wusste, dass bloße Macht nicht ausreichte, um eine Zukunft zu formen.
Er sammelte Überlebende, ehemalige Magier, Händler, Krieger und die vergessenen Seelen der Stadt. Er sah nicht nur Krieger – er sah Kaufleute, er sah die Hände, die Güter bewegen konnten, die Köpfe, die Wissen hüteten. Und so fiel sein Entschluss: Die Schandmäuler würden nicht nur eine Gilde der Magie sein. Sie würden zur mächtigsten Handelsgilde Apfelhains werden.
Der Kampf um Einfluss
Doch nichts in Apfelhain war einfach. Andere Gilden sahen in Aaron nur einen gescheiterten Magier, einen Schatten seines einstigen Ruhms. Die Handelsgilde Goldene Waage lachte über seine Ambitionen. Der Hochadel ignorierte ihn.
Aaron aber wusste, dass die wahre Macht nicht darin lag, Schlachten zu gewinnen – sondern darin, Märkte zu beherrschen. Er schloss Allianzen mit Schmieden, Handwerkern und Alchemisten. Er sicherte die Handelswege und bot Schutz für jene, die sonst nur Überfälle und Plünderungen fürchteten. Und während seine Feinde ihn unterschätzten, baute er ein Imperium aus Gold und Stahl.
Die Intrigen der Gilde
Doch Reichtum zog Feinde an. Die Gilde Goldene Waage, einst die uneingeschränkten Herrscher des Handels, sahen ihre Dominanz schwinden. In den Schatten wurden Attentäter entsandt, Sabotageakte geplant, Gerüchte über Aaron verbreitet.
Doch Aaron hatte nicht überlebt, um sich von Intrigen zu Fall bringen zu lassen. Er nutzte die Schwäche seiner Feinde, kaufte ihre Schulden auf, stellte ihre besten Händler ein und untergrub ihr Monopol mit kühler Berechnung. Was mit Dolchen und Gift geplant war, endete in Verträgen und gebrochenen Eiden.
Doch nicht nur außerhalb der Gilde regte sich Neid. Hinter vorgehaltener Hand tuschelten einige Mitglieder der Schandmäuler übereinander. Sie wagten es nicht, ihre Probleme offen anzusprechen, und so wuchsen Misstrauen und Zwietracht. Heimlich suchten sie Verbündete innerhalb der Gilde, verschickten Briefe, in denen sie andere Mitglieder denunzierten, und schmiedeten Allianzen aus dem Schatten. Die Einheit, die Aaron geschaffen hatte, wurde von innen heraus bedroht – nicht durch offene Feindschaft, sondern durch schleichendes Gift in den eigenen Reihen.
Die Krone des Handels
Jahre vergingen, und die Schandmäuler waren nicht länger eine Gilde von Söldnern und Magiern. Sie waren Händler, Bankiers, Besitzer von Handelsrouten, Vermittler zwischen den Reichen. Der Name Aaron wurde in den Hallen des Adels mit Ehrfurcht – und Angst – ausgesprochen.
Doch für ihn war es nie um Reichtum gegangen. Es war um Macht gegangen. Und Macht war nicht das Gold in Truhen – es war die Kontrolle über das, was die Welt bewegte.
Doch in den dunklen Kammern der Gilde flüsterten Stimmen, die nicht mit Stolz erfüllt waren, sondern mit Neid. Aaron wusste, dass nicht alle mit seinem Weg einverstanden waren – und dass sich manche mehr als nur Worte wünschten, um ihn zu Fall zu bringen.
Das wahre Erbe
An einem windigen Abend stand Aaron erneut auf den Stufen der Gilde und blickte auf die Stadt, die er geformt hatte. Apfelhain war nicht mehr nur eine Stadt der Magie – sie war das Handelsherz der Welt geworden. Und in ihrem Zentrum stand die Gilde der Schandmäuler.
Nicht als eine Fraktion der Vergangenheit.
Sondern als die Zukunft.

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