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📰Rudolfominus von Apfelhain

Ich, Vivisol, Chrohnist der ruhmreichen Gilde GDSM (Gelegentlich Dramatisierende Sagen-Meister), präsentiere euch heute einmal mehr die glorreiche Gestalt Rudolfominus. Ja, genau der Rudolfominus – Held, Visionär, und laut eigener Aussage auch Erfinder des runden Hammers. Wie immer versichere ich feierlich, dass meine Erzählungen streng an der Wahrheit orientiert sind… jedenfalls an einer Version davon. Wahrscheinlich. Zumindest teilweise. Also schnallt euch an – es wird historisch ungenau, aber dafür unterhaltsam.

Rudolfominus – Der letzte Schandmaul von Apfelhain
Inmitten der sanften Hügel von Apfelhain, wo die Kühe noch Dialekt muhen und die Äpfel nach Marzipan schmecken, lebt ein Mann, der das Dorf regelmäßig an den Rand des kollektiven Nervenzusammenbruchs bringt: Rudolfominus. Fünfundfünfzig Jahre alt, silbergraue 20-mm-Haarpracht, braune Augen mit dem Blick eines Mannes, der alles gesehen hat – inklusive seines eigenen Segelflugzeugs von unten.
Seine Kleidung: unauffällig lässig. Seine Figur: stabil. Sein Beruf: Altenpfleger mit dem Herz eines Löwen und der Geduld eines Zen-Mönchs. Sein Ursprung: tief im Schwabenländle, zwischen Kehrwoche, Spätzle und dem regelmäßigen Streit darüber, ob man „Schaffe“ nun mit zwei oder drei Ausrufezeichen schreibt.
Doch das wahre Leben von Rudolfominus spielt sich nicht im Pflegeheim ab – sondern in den unendlichen Weiten von Apfelhain, einem Ort in „Die Siedler Online“, wo Wahnsinn und Witz Arm in Arm spazieren gehen.
Kapitel 1: Der Da-Vinci-Tüftler
Niemand in Apfelhain wird je vergessen, wie Rudolfominus seine erste wohnmobile Kutsche vorstellte – ein knatterndes Ungetüm aus Holz, Zahnrädern, Flugzeugflügeln, einem Hühnerstall auf dem Dach und einer Espressomaschine im Heck.
„Nach Leonardo da Vinci, aber mit WLAN!“, rief er stolz, während das Ding rückwärts in Frau Gundulas Salatbeet rollte.
Die Kutsche konnte alles: fahren, fliegen (meist kurz), tauchen (ungeplant) und Notrufe senden – meist automatisch, wenn jemand hustete. Der TÜV verweigerte die Abnahme aus spirituellen Gründen.

Kapitel 2: Der tiefe Fall des Segelfliegers
Rudolfominus’ zweites Hobby: Segelfliegen, oder wie er es nennt: "kontrolliertes Abstürzen mit Stil".
Er flog nie höher als die Kirchturmspitze – nicht aus Angst, sondern weil das Ding aus alten Duschvorhängen, Drahtbügeln und einem Klositz bestand. Beim Jungfernflug landete er zielsicher auf dem Dach des Rathauses und blieb dort drei Tage, bis man ihn mit einem Kran, zwei Lachenden und einem Laib Bergkäse herunterholte.
"Technisch gesehen ein Erfolg", murmelte er. "Ich bin nicht gestorben."
Kapitel 3: Der Taucheranzug der Verwirrung

Eines Morgens tauchte er in den Dorfteich ab, auf der Suche nach „dem verlorenen goldenen Apfel der Gilden-Ehre“. Er tauchte zwei Tage später in der Dorfbäckerei wieder auf. Niemand weiß, wie. Oder warum er Butterhörnchen in der Tasche hatte.
Kapitel 4: Die Gilde der Schandmäuler
Früher war die Gilde Schandmäuler berüchtigt für ihre scharfe Zunge und noch schärferen Humor. Heute treffen sie sich mittwochs zum Schafkopfen und diskutieren über Marmeladensorten. Nur Rudolfominus hält noch die alte Fahne hoch – meist mit einem Drachen dran.
Als ein rivalisierender Clan, die Ziegenzahn-Kartelle, drohten, Apfelhains Marktplatz zu übernehmen, rief Rudolfominus zur Verteidigung. Bewaffnet mit Bratpfannen, Käsewürfeln und einer übergroßen Gummiente zog er in die Schlacht.
Er gewann. Nicht mit Gewalt, sondern mit Verwirrung.
Kapitel 5: Apfelhain in Gefahr
Eines Tages erschien das „Update des Schreckens“ – ein neues Spiel-Event, das alle Wirtschaftssysteme durcheinanderbrachte. Gebäude verschwanden. Brote explodierten. Hühner fingen an zu sprechen.
Rudolfominus wusste: Nur er konnte Apfelhain retten.
Er stieg in seine Wohnkutsche, lud den Taucheranzug, den Fliegermantel und eine Thermoskanne voll Espresso und reiste durch alle Zonen, suchte alte Quests, sprach mit vergessenen NPCs und bezwang das „Pop-Up-Fenster des Untergangs“.
Am Ende war Apfelhain gerettet. Die Siedler standen Spalier. Bürgermeister Schlotterbein überreichte ihm den Goldenen Apfelschürhaken der Tapferkeit.
Kapitel 6: Der Alltag des Abenteurers
Und heute?
Rudolfominus lebt immer noch in Apfelhain. Morgens pflegt er liebevoll die Senioren, nachmittags testet er Katapulte aus alten Stühlen und abends plant er seine nächste Reise: „Mit der Kutsche nach Island. Oder auf den Kirchturm. Je nach Wind.“
Kinder lieben ihn. Alte lachen über ihn. Und neue Siedler halten ihn für eine Legende.
„Bin nur ein Mann“, sagt Rudolfominus. „Mit Taucheranzug und Kutschenvision.“
Und irgendwo hört man es wieder zischen, quietschen und hupen – die Kutsche startet. Vielleicht hebt sie ab. Vielleicht rollt sie gegen den nächsten Apfelbaum.
Aber eins ist sicher:
Apfelhain hat Rudolfominus – und das reicht.
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